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der Eigenheimer- und Siedlervereinigung Töging a. Inn

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Jahreshauptversammlung 2024 mit Neuwahlen

Am Freitag, 12. April 2024, findet im Saal des Gasthauses Müllerbräu die Jahreshauptversammlung der Siedlervereinigung Töging a. Inn Stadt

Beginn: 19 Uhr

Hierzu laden wir alle Mitglieder dse Vereins recht herzlich ein.

Tagesordnung

1. Begrüßung durch den 1. Vorstand Christian Snoppek
2. Totengedenken
3. Grußworte der Ehrengäste
4. Tätigkeitsbericht des Vorstands
5. Kassenbericht
6. Sterbekassenbericht
7. Revisionsberichte
8. Aussprache über die Revisionsberichte
9. Entlastung der Vorstandschaft
10. Wünsche und Anregungen
11. Neuwahlen
12. Ehrungen langjähriger Mitglieder

Auf zahlreichen Besuch freut sich die Vorstandschaft

 

 

75-jähriges Vereinsjubiläum

und

Einweihung des neuen Gerätehauses

 

Die Siedlervereinigung feierte am Sonntag, 15. September ihr 75-jähriges Vereinsjubiläum - und die Einweihung des neuen Gerätehauses neben dem Obstlehrgarten. Vorsitzender Hermann Huber bezeichnete die 75 Jahre Siedlervereinigung als Erfolgsgeschichte. Etwa 300 Gäste waren zur Feier am Sonntag auf dem Vereinsgrundstück am Tillyplatz, Ecke Brunnenweg gekommen.

Besonders begrüßt wurden von Vorstand Hermann Huber, der erste Bür­ger­meis­ter der Stadt Töging Horst Krebes, der Präsident des Ei­gen­hei­mer­ver­ban­des Bayern, Heinrich Rösl, die Geistlichkeit, Pfarrer Albert Lang und Pfarrer Albrecht Klüter, das Landesvorstandmitglied des Ei­gen­hei­mer­ver­ban­des Bayern, Alois Eberl sowie einige Stadträte und die Abordnungen der Töginger Vereine.

Blick in das Festzelt

Trachtenverein Töging

In seiner Begrüßungsrede sprach Hermann Huber den Dank allen Helferinnen und Helfer aus, die dazu beigetragen haben dieses Fest zu gestalten und durchzuführen. Auch bei den anderen Veranstaltungen im Laufe des Jahres, sei es das Obstpressen, der Kinderfasching, das Mostfest und die Ver­eins­fahr­ten, unterstützen bis zu 50 Personen den Verein aktiv. Ohne deren Einsatz wären die vielen Aktivitäten nicht möglich.

Einen besonderen Dank sprach Hermann Huber dem zweiten Vorsitzenden Franz Heidersberger aus, der das Projekt "Gerätehaus" leitete. Bei dem Bau, der das bestehende kleinere Gerätehaus ergänzt, haben 29 Helfer mit­ge­ar­bei­tet. Das Haus mit seinen jeweils etwa 80 Quadratmeter Fläche in Erdgeschoss und Keller sei zu "90 Prozent in Eigenleistung" entstanden. Über 1.200 Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder wurden geleistet. Bei Josef Wieninger bedankte sich Hermann Huber für die Organisation dieses Festes und für die Erstellung der Fotoausstellung mit Bilder aus der Gründungszeit des Vereins.

Wie Hermann Huber im weiteren Verlauf betonte, war die im Jahre 2011 durchgeführte Fusionierung der Siedlervereinigung Töging I und Töging II ein bedeutender Schritt in der Vereinsgeschichte. Es entstand ein Verein mit etwa 1.140 Mitgliedern. Die Siedlervereinigung gehört zu den größten Vereinen in der Stadt Töging und hat somit eine bedeutende Stellung im sozialen Netzwerk der Stadt inne. Mit Blick in die Zukunft gerichtet, betonte Hermann Huber, dass es im nicht bange sei, dass die Erfolgsgeschichte Siedlervereinigung Töging weiter geht.

Ich bin stolz auf die Siedlervereinigung, fasste Bürgermeister Horst Krebes in seiner Begrüßungsrede die Leistungen des Vereins zusammen. Zwar sei die Fusion nicht einfach gewesen - aber heute sei dies bereits eine Selbstverständlichkeit. Auch werde heute nicht mehr von der Siedlung oder vom Ort gesprochen sondern von Töging. Er wünschte dem Verein für die Zukunft alles Gute.

Die Festansprache hielt Heinrich Rösl, Präsident des Eigenheimerverbandes Bayern. Wie er betonte, ist der Gemeinschaftssinn im Töginger Verein ausgeprägt - das ist wirkliche Siedlergemeinschaft, sagte Rösl, der auch das Engagement des Bürgermeisters für den Verein unterstrich.

Heinrich Rösl führte aus, dass die Siedlervereinigung Töging einer der mitgliederstärksten Vereine im Bayerischen Eigenheimerverband sei. Die Fusionierung der beiden Vereine gelte im Bayerischen Eigenheimerverband als Musterbeispiel. Er stellte dabei unter anderem die Mitwirkung Ingrid Hofbauers heraus, die den Siedlerbund II geleitet hatte.

Die erfolgreiche 75-jährige Vereinsgeschichte ist darin zu sehen, dass sich der Verein an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert. Mit den vielen Aktivitäten, wie z. B. Obstpressen oder dem umfangreichen Gerätepark, werden die Mitglieder angesprochen. Für Heinrich Rösl ist der Verein in der Jetzt-Zeit angekommen. Ein Zeichen dafür sei u.a. der Auftritt im Internet.

Unter einen solchen Vorsitzenden wie Hermann Huber und seinen rührigen Vorstandskollegen ist ihm um die Zukunft des Vereins nicht bange. Er wünschte der Siedlervereinigung weiterhin alles Gute.

Zum Abschluss segneten Pfarrer Albert Lang und Johann-Albrecht Klüter das neue Gerätehaus.

 

Segnung des Mostkellers

Das neue Gerätehaus am Brunnenweg/Ecke Tillyplatz

 

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